Meine Lieferanten: die Exzellenz des französischen Know-hows.
Das Label der Living Heritage Company (EPV).
Ich habe die Möglichkeit, mit EPV-Lieferanten zusammenzuarbeiten, sei es meine Druckerei Label Graine (Valtex-Gruppe) oder mein Leinenlieferant „Lemaitre-Demeestere“, sie wurden als Living Heritage Company anerkannt.
Ihr Know-how ermöglicht es mir, Ihnen qualitativ hochwertige, 100 % französische Produkte anzubieten. Was für eine Freude, diese Materialien aus der Erfahrung leidenschaftlicher und aufregender Menschen entstehen zu lassen.
Dieses Jahr 2020 wird es uns trotz allem ermöglicht haben, unsere Art zu konsumieren zu hinterfragen. Die Wäscheindustrie entwickelt sich durch Initiativen engagierter und verantwortungsbewusster Unternehmen.
http://lemaitre-demeestere.com/fr/
https://natup.coop/les-actualites-du-groupe/
Angesichts des zunehmend härteren internationalen Wettbewerbs ist die Erwähnung „ Französisches Produkt » reicht nicht immer aus, um Kunden anzulocken. Eingerahmt sticht das Label „Living Heritage Company“ (EPV) hervor Französische Fertigungskompetenz .
Welche Gesetzgebung gilt für „Made in France“?
Obwohl sich mehrere Gesetzestexte mit der Verwendung des Begriffs „französische Fertigung“ befassen, schreiben sie die Anbringung einer solchen Angabe auf einem in Frankreich hergestellten handwerklichen oder industriellen Produkt nicht zwingend vor. Diese Erwähnung resultiert aus einer freiwilligen Vorgehensweise seitens der Unternehmen, die hervorheben möchten ihr Engagement vor Ort . Dennoch hat es den Nachteil, dass es deklarativ ist und im Nachhinein kontrolliert wird. Da es nicht über eine formalisierte visuelle Darstellung verfügt, besteht auch die Gefahr, dass es vom Verbraucher als zusätzliches Marketingelement betrachtet wird.
Wirtschaftliche Kriterien für die Auszeichnung mit dem Label „Französische Fertigung“.
Um ein Produkt als in Frankreich hergestellt zu betrachten, wendet der Zoll auf nationaler Ebene europäische Vorschriften zum nichtpräferenziellen Warenursprung an. Ein Produkt kann die Kennzeichnung „Made in France“ tragen, sofern die Herstellungsbedingungen den in diesen Vorschriften festgelegten Regeln entsprechen. Diese Regeln sind vielfältig und verlangen von den Unternehmen eine gewisse Kontrolle über den nichtpräferenziellen Ursprung, um den Ursprung ihres Produkts zu bestimmen. Der Zoll hat ein kostenloses Verfahren eingerichtet, um Sie über die Möglichkeit einer „Made in France/Made in France“-Kennzeichnung auf Ihrem Produkt zu informieren: Dies ist das Informationsverfahren zu Made in France (IMF). Für weitere Informationen klicken Sie Hier .
Das EPV-Label: Botschafter der Exzellenz „made in France“.
Dieses vom Staat nach strenger Prüfung verliehene Gütesiegel zielt darauf ab, kleine und mittlere Unternehmen zu belohnen, die ein Vorbild dafür sind Französische Exzellenz industriell oder handwerklich.
Seine Kriterien beziehen sich insbesondere auf die Beherrschung fortgeschrittener, renommierter oder traditioneller Kenntnisse, die im Allgemeinen mit einem Terroir verbunden sind. Sie unterstreichen deutlich hoher Mehrwert der Herstellung „made in France“ in den Augen nationaler und internationaler Käufer.
Diese Werbemaßnahme wird durch die Präsenz zertifizierter Unternehmen auf großen Messen sowie durch Exportunterstützung verstärkt.
Das Unternehmen zeichnet sich durch hervorragende Fertigungsqualität und seltenes Know-how aus Label „Living Heritage Company“. ermöglicht es französischen Unternehmen, sich im globalen Wettbewerb wirksam zu behaupten
(Text verfasst von EPV)
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